Interessengemeinschaft Rotes Höhenvieh Wettenberg e. V.

18.07.2011

 
 

 Rotes Höhenvieh

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Dies ist die Seite von "Oase"

"Oase" wurde am 09. September 2005 in Krofdorf-Gleiberg geboren. Sie wurde von der IRH übernommen, und hat seit dem drei Nachkommen zur Welt gebracht:

"Owelenza" , geb. 03.07.2009; Vater: Helmer; Namenspatenschaft: Familie Holve, Großen-Linden

"Orka", geb. 16.06.2010; Vater: Helmer; Namenspatenschaft: G. Wiese, Heuchelheim

Heinrich, geb. 04.05.2011, Vater: Helmer

"Oase" wurde wie folgt bewertet: Typ 8 / Bemuskelung 8 / Rahmen 7

 

Am 01.07.2011 waren wir mit Oase und ihrem Kalb zur Tierschau auf dem Ochsenfest. Wir freuen uns und gratulieren zum 1a-Preis in der Klasse Kühe über 5 Jahre mit Kalb bei Fuß !!

 

 

 

Wir danken Herrn Gerhard Wiese für die Übernahme der Namenspatenschaft für Oases Kalb "Orka" (Foto: S. Tricot, 15.10.2011)

 

 

Unsere "Oase" ist jetzt eine Kuh - das erste vereinseigene Kalb war natürlich ein Ereignis, man im Folgenden sieht:

Ein weibliches Rind wird erst dann zur Kuh, wenn es ein Kalb geboren hat. Bei unserem vereinseigenen Rind "Oase" war das am Abend des 3. Juli 2009 der Fall. Sie gebar ein langbeiniges weibliches Kalb. Unten sehen Sie einige Eindrücke davon. Es ging alles sehr glatt und ganz ohne Hilfe, wie man das bei Tieren dieser Rasse erwarten kann.

...und das Kalb heißt: Owelenza

Zur Klärung des Namens für das erste vereinseigene Kalb haben wir gemäß des Beschlusses unserer Mitgliederversammlung 2009 gehandelt: Das Recht, den Namen auszuwählen wurde bei "Ebay" versteigert. Der Sieger der Auktion durfte den Namen aussuchen, dieser musste mit O beginnen und sollte im Krofdorfer Höhenviehbestand noch nicht vorhanden sein. Den "Kaufpreis" erhält unser Verein als Spende, der Spender erhält außerdem eine Urkunde mit Foto und den Daten des Kalbes.

 

Die Geburt ist schon im Gange....

 

12 Minuten später: Fast geschafft! Und "Tante Lena" hält Wache.

 

Weitere 3 Minuten später: Ein Kalb ist geboren.

Ablecken regt den Kreislauf von Mutter und Kalb an und festigt die Bindung zwischen beiden

Nach rund 2 Stunden: Das Kalb läuft herum und sucht das Euter der Mutter.

 

So dunkel wie es auf den Fotos scheint war es übrigens nicht.

Noch keinen Tag alt und schon gut zu Fuß...

 

Die Milchbar ist geöffnet.

 

Den Namen durfte Familie Holve aus Linden aussuchen. Sie besuchten das Kälbchen an der Weide und erhielten von der Vorsitzenden Birgit Herbst eine Urkunde.

 

Die IRH bedankt sich herzlich für die Spende!

 

 

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